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Herzlich willkommen!

Wir  freuen uns, Sie auf der Website zur Ausstellung über den Goldschmiedemeister Prof. Herbert Zeitner begrüßen zu dürfen,  die vom 13.6. bis 1.8.2010 zunächst im Rahmen der Doppelausstellung „Die Berliner Goldschmiede Emil Lettré und Herbert Zeitner“ im Deutschen Goldschmiedehaus in Hanau und anschließend, vom 13. bis 26. 8. 2010 in veränderter Form, in Lüneburg, im Großen Saal der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, präsentiert wurde.

Details zur Ausstellung:

Die Ausstellung in Hanau war  eine Doppelausstellung der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e. V.  und fand unter dem Titel „Die Berliner Goldschmiede Emil Lettré und Herbert Zeitner“ statt. Ein besonderer Schwerpunkt der Ausstellung in Hanau war  das Schaffen Zeitners im Berlin der 1920-er Jahre. Die Ausstellung in Lüneburg mit dem Titel „AMATE – Der Goldschmied Herbert Zeitner“ befasste sich ausschließlich mit Herbert Zeitner. Präsentiert wurden  exemplarische Arbeiten aus allen Schaffensperioden, wobei die Arbeit Zeitners in Lüneburg (von 1945 bis ca. 1980)  in besonderer Weise berücksichtigt wurde.

Das Goldschmiedehaus Hanau gehört zu den bedeutendsten Ausstellungszentren der Gold- und Silberschmiedekunst in Deutschland. Lüneburg ist die Stadt, in der Prof. Herbert Zeitner über 40 Jahre lang lebte und arbeitete.

Zu den  Ausstellungen in Hanau und Lüneburg  ist ein 80-seitiges Begleitbuch mit zahlreichen Abbildungen von Arbeiten Herbert Zeitners erschienen. Es enthält u. a. Beiträge von Dr. Christianne Weber-Stöber, Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V., Hanau und Dr. Reinhard Sänger, Badisches Landesmuseum, Karlsruhe.

Schirmherrschaft der Ausstellung in Lüneburg:
Der Oberbürgermeister der Hansestadt Lüneburg, Ulrich Mädge

Träger der Ausstellung:
Bürgerverein Lüneburg e. V.

Konzeption und Gestaltung:
Angela Schoop, Dachtmissen, Konzeption_Gestaltung _Kommunikation

Kontakt und Ansprechpartnerin:
Bettina Bertelsmann, Lüneburg (Goldschmiedin und Tochter von Prof. Herbert Zeitner)

Förderer und Sponsoren der Ausstellung:
Ein besonderer Dank gilt allen Förderern, Leihgebern und eherenamtlichen Helfern, die das Ausstellungsprojekt unterstützt haben – und unseren Sponsoren, ohne deren Hilfe die Realisierung der Ausstellung nicht möglich gewesen wäre.